Sparen Sie Kosten und geniessen Sie mehr Komfort durch weiches Wasser. Finden Sie die passende Lösung für Ihr Zuhause.
Entkalkungsanlagen bieten Komfort und Schutz für Ihr Zuhause. Eine Wasserenthärtungsanlage entfernt die Stoffe, welche für lästige Kalkablagerungen verantwortlich sind. Dadurch bleiben Ihre Haushaltsgeräte, Rohre und wasserführenden Systeme frei von Schäden und funktionieren zuverlässig.
Geniessen Sie kalkfreies Wasser, das nicht nur Ihre Geräte schützt, sondern auch Ihre Haut und Wäsche verwöhnt. Weniger Kalk bedeutet mehr Komfort, geringere Kosten und ein Zuhause, das gepflegt bleibt.
Unsere modernen Entkalkungsanlagen – auch
Enthärtungsanlagen genannt – arbeiten mit dem Prinzip des lonenaustausches. Dabei wird das Wasser durch einen Behälter geleitet, der mit einem speziellen Harz gefüllt ist. Dieses Harz entfernt Calcium- und Magnesiumionen – die Hauptursachen für Wasserhärte und ersetzt sie durch
Natriumionen. Dieser Vorgang schützt Ihre Rohrleitungen und Haushaltsgeräte vor Kalkablagerungen. Sobald das Harz gesättigt ist, erfolgt automatisch eine Regeneration, bei der die abgebauten Mineralien ins Abwasser gespült werden. Das Ergebnis: Wasser mit einer optimalen Härte von 8-12 °fH.
Mit einer Entkalkungsanlage schützen Sie Ihre Waschmaschine, Spülmaschine, Boiler und andere Haushaltsgeräte vor schädlichen Kalkablagerungen. Dies reduziert teure Reparaturen und verlängert die Lebensdauer Ihrer Geräte.
Kalkablagerungen auf Heizelemente erhöhen den Energieverbrauch erheblich. Eine Entkalkungsanlage sorgt dafür, dass Ihre Heizsysteme effizient arbeiten und spart Ihnen Geld bei den Energiekosten.
Mit weichem Wasser entfernen Sie
Kalkablagerungen auf Armaturen, Duschköpfen und Oberflächen mühelos. Der Bedarf an aggressiven Reinigungsmitteln wird stark reduziert.
Duschen und Baden mit weichem Wasser reduziert Hauttrockenheit und macht das Haar weicher und weniger spröde.
Tee und Kaffee schmecken voller und aromatischer, da der störende Kalk als Geschmacksträger entfällt.
Magnete, elektrische Impulse, Ionensiebe oder sogar Fruchtsäuren – klingt spannend, oder? Auf dem Markt finden sich zahlreiche sogenannte „physikalische“ Enthärtungsmethoden, die kalkfreies Wasser ganz ohne Salz, Chemie oder Wartung versprechen. Doch halten diese Systeme auch, was sie versprechen?
Bei Frei AquaService verlassen wir uns nicht auf Marketingversprechen oder vage Erfahrungsberichte – sondern auf wissenschaftlich belegte Fakten. Deshalb haben wir alle gängigen Methoden kritisch unter die Lupe genommen – und auch in der Praxis getestet. Das Ergebnis war eindeutig: Nur eine Technologie konnte überzeugen – das bewährte Ionenaustauschverfahren.
In unserem Artikel zeigen wir, welche Verfahren wirklich funktionieren, warum viele physikalische Methoden eher Wunschdenken als Wissenschaft sind – und worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Zuhause oder Ihren Betrieb vor Kalk schützen wollen. Jetzt mehr erfahren: Wasserenthärtung – welche Methode ist wirksam?
Sie entnehmen dem Wasser die Anteile der Härtebildner Calcium und Magnesium, belassen aber alle anderen Mineralstoffe. Diese Anwendung ist bestens geeignet für private Anwender in Ein- und Mehrfamileinhäusern oder überall, wo das Wasser getrunken und zur Körperpflege eingesetzt wird. Wir bieten hier für den Bereich der Einfamilienhäuser den Kabinettenthärter Fawa Soft, für die Mehrfamilienhäuser den Einsäulenenthärter Fawa Top und für spezielle Anwendungen die Mehrsäulenanlagen Fawa Pendel und Parallel an.
Diese entnehmen dem Wasser sämtliche Mineralstoffe, man spricht dann von demineralisiertem oder vollentsalztem Wasser, VE-Wasser. Dies wird vor allem für industrielle Zwecke benötigt, vorwiegend zur rückstandslosen Reinigung von Objekten und Oberflächen.
In der Regel wird die Entkalkungsanlage direkt an der Hauptwasserleitung installiert. Unser Servicetechniker sorgt dafür, dass die Anlage korrekt eingebaut wird, um die Wasserenthärtung optimal sicherzustellen. Die Installation ist einfach und dauert in der Regel nur wenige Stunden.
Die Lebensdauer sowie die Hygiene und die Betriebssicherheit einer Anlage wird am effektivsten mit einer Wartungsvereinbarung sichergestellt. Fragen Sie uns nach einem Angebot. Die Frei AquaService AG bietet nach Abklärung auch Wartungsvereinbarungen für Fremdanlagen an.
«Anfangs war ich skeptisch, ob ein Wasserenthärter wirklich einen Unterschied macht. Jetzt frage ich mich, warum wir nicht schon früher einen gekauft haben. Absolut überzeugend!»
Csilla G. aus Reinach BL
«Die Beratung war top, die Installation schnell erledigt, und der Wasserenthärter funktioniert einwandfrei. Toller Service und ein Produkt, das hält, was es verspricht.»
Andreas St. aus Höri ZH
«Kalkflecken? Fast nicht mehr! Dank des Wasserenthärters müssen wir viel weniger putzen und sparen dadurch wertvolle Zeit. Wir hätten nicht gedacht, dass der Unterschied so deutlich spürbar ist. Die Frei AquaService AG würden wir wieder wählen!»
Familie S. aus Aesch BL
«Seit wir die Enthärtungsanlage verwenden, haben wir deutlich weniger Kalkflecken im Bad und in der Küche. Die Reinigung geht viel schneller, und alles sieht länger sauber aus.»
Daniel F. aus Leuzigen BE
«Seit wir den Wasserenthärter haben, ist die Wasserqualität deutlich besser und Kalk gehört der Vergangenheit an. Das Wasser fühlt sich weicher an, und auch Haut und Haare profitieren. Zusätzlich sparen wir bei Waschmittel und Reinigern!»
Andy H. aus Münchenstein BL
Ob weiches oder hartes Wasser – es ist gesundheitlich völlig unbedenklich. Calcium und Magnesium sind gesund und werden von unserem Körper benötigt. Jedoch werden die benötigten Mengen meist durch Lebensmittel aufgenommen, da diese wesentlich grössere Anteile enthalten. Man müsste auch bei nicht enthärtetem Wasser sehr viel Wasser trinken, um den Bedarf zu decken.
Ja, der Geschmack kann sich leicht verändern, Wasser mit einem hohen Kalkanteil schmeckt eher intensiver, während weiches Wasser als neutraler empfunden wird. Dieser Unterschied kommt aber schon durch örtliche Wechsel zustande. Wasser im Tessin beispielsweise entspricht in etwa den Werten, die bei einer Enthärtungsanlage ausgegeben werden.
Nein, der pH-Wert und der Anteil der freien Kohlensäure CO₂ im Wasser werden durch die Enthärtung nicht verändert.
Als Nahrungsmittel eingenommen, macht dies keinen Unterscheid, jedoch wird beim Baden und Duschen die Haut bei Weitem nicht so ausgetrocknet, und die Haare werden nicht spröde.
Eine Wasserenthärtungsanlage, die fachmännisch installiert und eingestellt ist und auch regelmässig gewartet wird, ist absolut unbedenklich. Keime können entstehen, wenn eine Anlage Monate stillsteht und von der Wasser- und Stromzufuhr getrennt wird. Daher die Anlage bei längeren Abwesenheiten immer in Betrieb lassen, die Steuerung sorgt in so einem Fall für eine zyklische Regenerierung, die das Entstehen von Keimen verhindert.
Die Wasserhärte kann mit verschiedenen Einheiten angegeben werden. Am häufigsten wird die Einheit °fH (Grad französische Härte) verwendet, aber auch die Bezeichnung °dH (Grad deutsche Härte) ist gebräuchlich. 1°fH entspricht 0.56°dH. Im technischen Bereich trifft man auch die Einheit mmol/l (Millimol pro Liter) an. 1 mmol/l entspricht 10°fH.
Unter der Wasserhärte versteht man den Gehalt an Calcium und Magnesium im Wasser.
Wir empfehlen, Wasser, das über 20°fH aufweist, zu enthärten.
Im Internet kursieren viele Übersichten, geordnet nach PLZ. Diese Angaben kann man als Richtwert verwenden, sie sind jedoch teilweise nicht korrekt. Auskunft über die Wasserhärte erhält man bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde. Wer es genau wissen möchte, kann die Wasserhärte mit unserem Testkit (kosten CHF 30.-) selbst messen. Dies ist sehr einfach: 10 ml Wasser in das im Kit enthaltene Messbesteck geben und dann Tropfen für Tropfen die Messflüssigkeit hinzufügen, bis sich die Farbe von Rot nach Grün ändert. 1 Tropfen entspricht 1°fH. Einen ersten, ungefähren Anhaltspunkt über die Wasserhärte liefert ebenfalls unser kostenloser Teststreifen.
Alle wasserführenden Systeme werden geschont, sie benötigen weniger Unterhalt und halten länger. Kalkablagerungen erhöhen den Energieverbrauch bei Geräten wie Wasserkochern, Waschmaschinen und Boilern. Bereits 1 mm Kalkablagerung auf Heizelementen erhöht den Energiebedarf um 10 %. Zudem wird weniger Waschimitttel benötigt.
Weiches Wasser hinterlässt weniger Kalkrückstände in Leitungen, Boilern, WC-Anlagen und Armaturen. Es verlängert deren Lebensdauer und reduziert zudem merklich den Serviceaufwand. Ablagerungen auf glatten Flächen wie Glaswänden oder Küchenarbeitsflächen entstehen nicht und lassen sich einfacher sowie ohne den Einsatz aggressiver Mittel reinigen. Man benötigt wesentlich weniger Reinigungsmittel, z. B. für die Wäschereinigung, aber auch beim Duschen oder Baden mit Seife oder Shampoo. Der Geschmack von Tee und Kaffee wird durch den geringeren Kalkgehalt deutlich weniger beeinflusst. Die Entkalkungsintervalle für Geräte wie Steamer, Teekocher oder Kaffeemaschinen verlängern sich erheblich, wodurch weniger Entkalkungsmittel benötigt werden.
Der Hauptgrund liegt darin, dass je tiefer man enthärtet, das Wasser eine gewisse Aggressivität gegenüber verzinkten Leitungen und Kupferleitungen sowie gegenüber Boilern aufweist und diese auf Dauer beschädigen kann. Der pH-Wert des Wassers wird nicht verändert, sodass dies für den Menschen nicht spürbar und völlig unbedenklich ist. Bei 10-12°fH befindet man sich diesebzüglich in einem sehr guten und neutralen Bereich.
Werte zwischen 8 und 12° fH gelten als optimal und werden empfohlen.
Das Wasser läuft durch eine Flasche, die mit einem Harz gefüllt ist. Dieses Harz hat die Eigenschaft, Calcium- und Magnesiumionen aufzunehmen und Natriumionen in äquivalenter Menge abzugeben, daher der Name Ionenaustausch. Die Austauschkapazität des Harzes ist dabei begrenzt, wenn diese Grenze erreicht ist, wird das Harz mit Salzsohle behandelt. Man spricht bei diesem Vorgang von «Regenerieren». Danach ist das Harz wieder in der Ausgangslage und kann von neuem Calcium und Magnisium aufnehmen. Dieser Regenerationsprozess läuft automatisch und wird durch das montierte Ventil gesteuert. Wichtig zu wissen, während dieses Prozesses ist die Anlage vom Trinkwassernetz getrennt ist. Die Salzsohle und das Spühlwasser werden direkt in den Ablauf geleitet. Erst nach Abschluss der Regeneration wird durch das Ventil der Zugang zum Trinkwasernetz wieder geöffnet. Diese Regeneration wird daher meist in der Nacht durchgeführt.
Die Anlage benötigt sehr wenig Energie, die Kosten liegen hier bei unter CHF 20.- pro Jahr.
Ja, wir empfehlen eine Wartung, die jährlich durchgeführt wird. Dabei werden die Anlage und alle ihre Komponenten gereinigt sowie das Harz desinfiziert. Zudem werden alle Bauteile auf Dichtigkeit geprüft. Die Einstellungen und die korrekte Funktion werden überprüft, und auch die Wasserhärteeinstellungen werden kontrolliert. So sind Sie in jedem Fall sicher, dass Ihre Anlage effizient und störungsfrei funktioniert. Bei diesem Besuch ersetzen wir zudem auf Wunsch den Trinkwasserfilter, der ebenfalls aus hygienischen Gründen einmal pro Jahr ersetzt werden sollte.
Um die Grösse der Anlage optimal zu definieren, sollten wir wissen, wie viel Wasser im Schnitt pro Jahr verbraucht wird. Diese Information kann meist der Wasserrechnung entnommen werden. Zudem ist es wichtig zu wissen, wie hoch die Wasserhärte am Wohnort ist, da es für die Kapazität der Anlage entscheidend ist, um wie viele Härtegrade die Anlage das Wasser reduzieren muss. Ist die Anlage zu klein dimensioniert, regeneriert sie zu oft, was zu Unterbrechungen (Härtedurchbrüchen) bei der Enthärtung führen kann. Ist die Anlage zu gross dimensioniert, wird unnötig Spülwasser und Salz verbraucht.
Der Salzverbrauch ist abhängig vom Wasserverbrauch und von der Wasserhärte des Wassers. Für ein Einfamilienhaus benötigt man im Durchschnitt rund 75-100 kg Salz pro Jahr was Kosten von rund CHF 45-60.- verursacht.
Eine Enthärtungsanlage wird bei der Hauptwasserzuleitung nach dem Trinkwasserfilter und dem Druckreduzierventil installiert. Im Kaufpreis sind die Installation und die Instruktion bei uns inklusive. Wir erachten es als sehr wichtig, dass die Anlagen korrekt und fachmännisch angeschlossen und programmiert werden.
Die Anlage wird direkt nach dem Druckreduzierventil in die Hauptzuleitung angeschlossen. Die Bypassarmatur ermöglicht es, die Enthärtungsanlage ohne mechanischen Aufwand aus dem Kreislauf zu nehmen, sodass das Gebäude weiterhin mit Wasser versorgt wird. Dies ist wichtig für den Unterhalt der Anlage sowie bei Defekten oder Reparaturen. Ist kein Bypass vorhanden, muss währenddessen das Wasser komplett abgestellt werden.
Eine Enthärtungsanlage reduziert die Wasserhärte immer auf 0°fH. Danach wird über ein «Mischventil» oder eben auch «Verschneideventil» genannt wieder so viel Frischwasser zugefügt, bis die gewünschte Einstellung von 10-12°fH erreicht ist. Dies ist der Ort, an dem der Wert der Wasserhärte eingestellt wird. Dieser kann direkt an der Anlage erfolgen, oder sehr oft befindet sich diese Möglichkeit auch beim Bypass.